Handlesen
Die Kunst des Handlesens hat ihren Ursprung in den östlichen Kulturen von Indien und China. Jeder Mensch besitzt eine ganz individuelle Zeichnung der Handlinien, ebenso wie einen einmaligen, unverwechselbaren Fingerabdruck. Schon vor der Geburt formen sich die Handlinien, die sich während des Lebens langsam verändern und nach dem Tod langsam verblassen.
Bei der Kunst des Handlesens, auch Chiromantie genannt, erschließt sich dem fachkundigen Experten aus der Form der Hand und der Finger, der Art der Linien und der Hautbeschaffenheit ein Abbild der Persönlichkeit und erlaubt Deutungen zur persönlichen Zukunft. Beim Handlesen werden beide Hände betrachtet, denn die linke Hand zeigt die Veranlagungen und Talente, während die rechte Hand darstellt, wie man diese im Leben umsetzt.
Zurück