Feng Shui
Feng Shui ist aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hervorgegangen und umfasst die Lehre der Harmonisierung, die vor fast 1 500 Jahren in China begründet wurde und sich auf Energielehren stützt.
Feng bedeutet Wind und Shui Wasser.
Ursprünglich hatte Feng Shui nichts mit Esoterik zu tun, sondern diente dazu, das passende Grundstück für ein Gebäude auszuwählen. Ziel ist es, den freien Energiefluss und das optimale Gleichgewicht zwischen allen Elementen und dem Ying und Yang zu gewährleisten. Dies wird durch das Zusammenspiel von Formen, Farben, Materialien und Symbolen erreicht, die die Umgebung energetisch optimieren und harmonisieren.
Denn die Wohnumgebung und deren Bewohner stehen im wechselseitigen Einfluss zueinander. Ist der Energiefluss unterbrochen, ergeben sich Blockaden, die Krankheiten oder Beschwerden, sowohl auf körperlicher als auch psychischer Ebene verursachen können.
Laut Feng Shui gibt es 8 Lebensziele, das sind Erfolg und Wohlstand, Liebe und Glück, Familie und Freundschaft, Kreativität und Spiritualität. Durch Feng Shui kann das Wohnumfeld positiv aufgewertet und das Energiepotential gesteigert werden, wodurch es zu einer Steigerung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit kommt.
Spirituelles Feng Shui ist ein Instrument, das hilft, seine Lebensaufgaben zu finden. Auch hier dient die Wohnumgebung als Spiegel der Persönlichkeit. Zufällig gewählte Einrichtungsgegenstände, die Anordnung der Möbel oder die Raumaufteilung, auch wenn scheinbar durch Notwendigkeit oder Funktionalität bestimmt, tragen immer eine tiefere Bedeutung der Persönlichkeitsstruktur in sich. Spirituelles Feng Shui unterstützt dabei, diese Elemente bewusst zu machen und den Weg zu einer Veränderung zu öffnen. Denn erst wenn man Bewusstsein schafft, kann man Wandlungen im Leben bewirken.
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